Hinweise zur Sichtbarkeit von EU-Förderung

Digitalisierung: Friesland Kliniken führen neues Krankenhaus-Informationssystem ein

Das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch und das St. Johannes-Hospital in Varel investieren in ein neues Softwaresystem. Das Projekt wird vollständig von Fördermitteln der EU, des Bundes und des Landes getragen. Damit wird die Kommunikation in der Patientenversorgung und allen klinischen Bereichen vereinheitlicht und fit für die digitale Zukunft gemacht. 

Die Friesland Kliniken haben ihr Krankenhaus-Informationssystem (KIS) im Sommer 2025 erneuert und vereinheitlicht. Die Umstellung auf die Software iMedOne des Anbieters Telekom Healthcare Solutions betrifft die Kommunikation der Patientenversorgung und der damit verbundenen Dokumentation und Steuerung von Prozessen in allen klinischen Bereichen. Das ist ein wichtiger Schritt, um die Friesland Kliniken auf die neuen digitalen Anforderungen im Gesundheitswesen einzustellen und damit fit für die Zukunft zu machen. 

Die damit verbundene Investition von insgesamt rund 3 Millionen Euro wird vollständig von Fördermitteln der Europäischen Union, des Bundes und Landes getragen. Zudem übernimmt der Landkreis Friesland die Investitionskosten für den notwendigen Ausbau des WLAN-Netzes an den Klinikstandorten in Sande und Varel.